Geschäftsmodell: Fleisch ohne schlechtes Gewissen

Shownotes

60 Kilogramm Fleisch isst der „Durchschnittsdeutsche“ in einem Jahr. Doch es findet gerade ein Umdenken statt. Immer mehr Menschen verzichten auf tierische Produkte, weil sie gegen Massentierhaltung sind – und der Umwelt zuliebe. Weil die Kunden aber nicht auf den Fleischgeschmack verzichten wollen, sind die Supermarktregale inzwischen voll von Fleischersatzprodukten. Dabei geht es auch anders: Gründer Marian Bohndick behauptet, er produziere echtes Fleisch, das man ohne schlechtes Gewissen essen kann. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein.

Tatsächlich kaufen sogar überzeugte Vegetarier seine Fleisch- und Wurstwaren. In der zweiten Folge von Startklar, dem OneCrowd Podcast, sprechen Marleen Hollenbach und Caroline Kohl mit ihm darüber, wie er das geschafft hat, inwiefern der Familienbetrieb seiner Eltern ihn geprägt hat und wie es ihm gelang, die Manufaktur der Zukunft aufzubauen.

Mehr Informationen zum Startup von Marian Bohndick finden Sie hier.

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Kommentare (1)

AlexW

Kann man euer Projekt bei econeers schon finanziell unterstützen? Wenn nicht, wann plant ihr den Funding-Start. Ich bin jedenfalls überzeugt von eurem Konzept.

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